Sonntag, 26. Juli 2009

Tag 10

Am zehnten Tag wurde eine Kellerzwischenwand fertig- und der Garagenanschluss aufgemauert.


Weiters wurde noch mit der Einschalung der Kellerdecke begonnen.
Schön langsam nimmt alles Formen an und man kann sich schon etwas vorstellen:





Somit geht eine anstrengende Arbeitswoche zu Ende:

Tag 9

Am neunten Tag wurde die Garagenbodenplatte betoniert.
Es musste wieder das Eisen verlegt, und die Schalung aufgebaut werden.

Da wir leider den heissesten Tag der Woche erwischten (ca 36 Grad), war es erforderlich die frisch betonierte Garagenbodenplatte im Halbstundentakt zu gießen, um Risse zu verhindern, die durch zu schnelles trocknen entstehen können.


Weiters wurde die restliche Drainage fertiggestellt. Dazu musste wieder das Kellerdichtmittel aufgetragen, sowie die Dämmplatten und Noppenmatte angebracht werden.





Tag 7 und 8

An den Tagen sieben und acht wurde die nordöstliche, halbhohe Kelleraussenwand (Bereich Garage) mit Kellerdichtmittel gespachtelt. Auf dieses Dichtmittel wurden die Dämmplatten geklebt, über diese eine Noppenmatte angebracht und die Drainagerohre verlegt. Weiters wurde auch noch ein Fließ angebracht, auf das der Drainageschotter geschüttet wurde. Nachdem der Schotter in der Grube war, wurde das Fließ auch auf den Schotter gelegt und der Rand mit dem vorhandenen Lehm-Sandgemisch zugeschüttet.


Nachdem dann zugeschüttet war, wurde der Grund für die Garagenbodenplatte vorbereitet, die Frostschürze sowie der Eingangsbereich (auf diesen wurden noch Dämmplatten verlegt) und das Fundament für eine Säule betoniert:



Parallel dazu wurden die Kellerinnenwände gemauert:



Die Ziegelschneidmaschine:

Angeblich das neueste Model, macht aber Lärm wie wenn man neben einem Flugzeug steht, welches gerade startet.



Tag 4, 5 und 6

An den Tagen vier bis sechs wurden etappenweiße die Kellermauern mit Dichtbeton betoniert.

Es mussten die Schalungstafeln montiert, die Eisenmatten verlegt und die Fenster befestigt werden:


Danach wurde betoniert.
Am darauffolgenden Tag wurden die Schalungstafeln demontiert und an der noch offenen Südseite neu montiert.
Nach neuerlichem Eisenverlegen und Fensterbefestigen wurde auch der zweite Teil betoniert:




Im Anschluß wurde der Tag mit einem Kaffee beendet:


Tief nachdenklich und mit einer verdienten Erfrischung in der Hand wurde die verrichtete Arbeit begutachtet:

Samstag, 25. Juli 2009

Tag 2 und 3

Am zweiten Tag hatten wir nur am Vormittag Arbeit, da die Sauberkeitschicht betoniert wurde. Nachmittags musste diese trocknen.


Deutlich mehr Arbeit brachte Tag 3.
Es wurde das Eisen für die Kellerbodenplatte verlegt und im Anschluss wurde diese betoniert. 25cm Beton und Stahl werden dieses Haus tragen.





Wer mit dem Rüttler geht.... (wenn ich das vorher gewusst hätte...)

Tag 1

Am 13.07.2009 um 07.00 Uhr war Baubeginn mit einem 22 Tonnen Bagger, der unsere schöne Blumenwiese in eine riesige Lehm- und Sandgrube verwandelte.



Um zukünftige Probleme durch in Keller eindringendes Wasser zu vermeiden, wurde die erforderliche Ebenheit der Baugrube durch ein Lasermessgerät sichergestellt.
Durch die genue Arbeit des Baggerfahrers lag die Ebenheit der Baugrube deutlich unter einem Zentimeter.

Kurz nach der Mittagspause wurde von Veronikas Onkel Lui auch der Trinkwasseranschluss hergestellt.


Wie man sieht, freut man sich auch schon über die kleinen gelungenen Arbeiten an der Baustelle:


Da es an diesem Tag auch ziemlich heiß war, wurde dementsprechend viel getrunken.
Daraus resultierend musste auch mal "Druck" abgelassen werden:


Start des "Project-XXL" am 12.07.2009

Am 12.07.2009 --> mein Geburtstag startete das Project-XXL am Ortsteil Wieden in Pöllau bei Hartberg.
Zu Gast am Bauplatz war mein Freund Gernot, der uns lobenswerterweise eine Palette Puntigamer Dreh und Drink, sowie eine Schaufel als "Startparket" überreichte.



Nachdem wir einige Worte gewechselt, und ein Bierli zu uns genommen hatten, wurde der erste Tag an der Baustelle ohne körperlicher Anstrengung beendet.