Mittwoch, 19. August 2009

Tage 19, 20 und 21

An den Tagen 19 bis 21 wurden die Erdgeschoß Aussenmauern fertig, und die Innenwand aufgemauert. Weiters wurde die komplette Einschalung der Erdgeschoßdecke vorgenommen.









Am 20sten Tag bekam ich Besuch von Sammy (Er war so nett und hat auch seinen Besitzer Roli mitgenommen). Nach einer kurzen Hausführung und einem guten Bierli hat uns Roli einige "Kunststücke" mit Sammy gezeigt. Es sieht ganz so aus als hätte Roli sehr viel von Sammy gelernt, äh --> umgekehrt natürlich.







Nach diesen Kunststücken musste Roli nach Hause und Sammy hat sich bei mir brav verabschiedet:


Freitag, 14. August 2009

Tage 17 und 18

Um 07:00 Uhr des 17ten Tages wurde die Garagendecke, der Vorraum und der Überstand am Eingangsbereich betoniert:



Nachdem fertigbetoniert war, wurde mit der Aufmauerung des Erdgeschoßes weitergemacht.
Am Nachmittag bekam ich noch "Staatsbesuch" von meinen Arbeitskollegen Alex und Clemens (und schon wieder wurde eine Bierkiste entleert.... --> Danke Clemens!!).
Roli konnte leider nicht kommen, da seine Frau einen Jungen zur Welt brachte. Herzlichen Glückwunsch dazu von Veri und mir!





Auch Veronikas Bruder hat an der Baustelle mitgeholfen:



Am 18ten Tag wurde am Erdgeschoß weitergemauert:




Mittwoch, 12. August 2009

Tage 14 bis 16

Am Tag 14 wurde der komplette Eingangsbereich sowie alle für die Deckenbetonierung erforderlichen Wände gemauert.
Am Tag 15 haben wir mit der Einschalung der Garagendecke und des Eingangsbereiches begonnen und anschließend auch die erforderliche Dämmung (8 cm XPS - Platten) und der dazugehörigen Befestigung verlegt:








Dann am 16ten Tag kam das Eisen (2280 kg schwere, 14mm dicke Eisenstangen und zusätzlich noch 7 Eisenmatten a 90 kg):




Die Müdigkeit und nächtlicher Besuch hielten Einzug:










Montag, 10. August 2009

Tag 13 und Wochenende

Am 13ten Tag in der Früh waren wir alle ein wenig geschockt als wir sahen, dass in der betonierten Decke einige Risse entstanden waren:




Aufgrund des späten betonierens um 18:00 Uhr des Vortages, konnte der Beton in der Nacht nicht ordnungsgemäß gegossen werden, und somit konnte die Rissbildung nicht verhindert werden.
Da es keine statische Auswirkungen hat und somit nur ein optischer Fehler ist, der unter 12 Zentimeter Estrich verschwinden wird, wurde das Thema mit einer kleinen Rüge abgeschlossen.
Zur Arbeit am 13ten Tag:
Die Decke wurde ausgeschalt und anschließend wurde mit dem Mauern der Garagenwände und des Eingangsbereiches begonnen:




Am Wochenende hatten wir eine Fleißaufgabe bekommen und durften die Baustelle reinigen (diese Arbeit habe ich übernommen) und dazu das Kellerdichtmittel bis zur Decke auftragen.
Das war Veronikas Aufgabe, denn sie hatte sich mit dieser Arbeit bereits beim ersten Teil ausgezeichnet:


Das Ergebnis war perfekt:

Somit konnte am späten Samstag Nachmittag auch für uns das Wochenende beginnen und wir uns zum "Gasslfest" in Pöllau begeben, welches erst in den frühen Morgenstunden feucht-fröhlich enden sollte... (Fotos gibt es "leider" keine)


Tage 11 und 12

Nachdem unser Maurer Martin eine Woche krank war und es an einem Tag geregnet hatte, starteten wir mit Tag 11.

Es wurde die Decke fertig eingeschalt und das Eisen verlegt, was schließlich auch noch Tag 12 in Anspruch nahm.


Weiters wurden Schalungsteine gesetzt, die mit Beton gefüllt werden.
Diese Schalungsteine sind nur drei Reihen hoch gesetzt (entspricht der Höhe der Zuschüttung) und haben die Aufgabe, Wasser das sich am Aussenbereich sammeln könnte, nicht aufzusaugen und somit Wasserflecken im Innenbereich zu verursachen. Bei den roten Mauerziegeln besteht diese Gefahr.


Um 17:45 (Tag 12) kam dann endlich der Beton (obwohl er für 17:00 Uhr bestellt war).


Da ich schon von den Bodenblatten Keller und Garage "Erfahrung" mit dem Rüttler hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als wieder mit diesem zu Arbeiten:




Kurzfristig bin ich auch noch mit dem Pumprohr herumspaziert:


Auch die Stiege wurde betoniert (unter meiner Aufsicht versteht sich - grins):


Zu später Stunde war man fertig und konnte das Ergebnis betrachten:


Auch der Abend konnte nicht schöner zu Ende gehen: