Vor dem Bodenlegen und dem Malen musste der "Rohbau" des Kachelofens aufgemauert werden um keinen Schmutz auf den Parkettboden zu bringen und diesen auch nicht zu beschädigen.
Unser Kachelofen besteht aus einem Einsatzofen mit einem Eckfenster welches durch Hochziehen geöffnet wird. Dahinter sind wie bei einem echten Kachelofen die Abzüge gemauert und diese ziehen sich schlangenlinienförmig durch den ganzen hinteren Bereich in den Kamin. Dadurch wird die Wärme gleichmäßig an den kompletten Kachelofen abgegeben und von den Schamottziegeln gespeichert.
Ein guter Plan gehört dazu:
Und weiter gehts:
So wie das Ding jetzt hier steht hat es ca. 800kg. Und der Kachelofen ist noch lange nicht fertig. Ein Viertel an Material fehlt noch und wird in den kommenden Tagen fertiggemauert.
Jetzt ist mir klar warum wir diese Stelle beim Deckenbetonieren mit extra dicken Eisenstäben verstärken mussten.
Donnerstag, 4. November 2010
Innenausbau
Der nächste Punkt in unserem Projekt war der Innenausbau.
Dabei wurden im Dachgeschoß die Decken und die Dachschrägen zuerst mit Dämmwolle gefüllt und danach mit Gipsplatten verschlossen und diese verputzt:
Auch der Wäscheabwurfschacht und diverse Abflussrohre wurden verkleidet:
WC Verbau:
Auch die Decke im Wohn - Essbereich und in der Küche wurde mit Gipsplatten abgesenkt. Desweiteren wurde im Wohnzimmer an der Decke ein Verbau für eine indirekte Beleuchtung gemacht:
Dabei wurden im Dachgeschoß die Decken und die Dachschrägen zuerst mit Dämmwolle gefüllt und danach mit Gipsplatten verschlossen und diese verputzt:
Auch der Wäscheabwurfschacht und diverse Abflussrohre wurden verkleidet:
WC Verbau:
Auch die Decke im Wohn - Essbereich und in der Küche wurde mit Gipsplatten abgesenkt. Desweiteren wurde im Wohnzimmer an der Decke ein Verbau für eine indirekte Beleuchtung gemacht:
Mittwoch, 3. November 2010
Sanitär III
Nachdem wir den Technikraum gefliest hatten, wurde mit der Installation der Luftwärmepumpe samt allen dazugehörigen Leitungen sowie der Zentralstaubsaugeranlage, der Solaranlagenarmaturen und den Armaturen der Fußbodenheizung fortgefahren.
Als erstes wurden der Pufferspeicher (1000 Liter) und die Zentralstaubsaugeranalge angeliefert:
Als nächstes wurde die Luftwärmepumpe (Alpha InnoTec LWC 120 --> 11,9 kw) aufgestellt und angeschlossen:
Zur selben Zeit wurde auch unser Whirlpool (Hersteller BluBleu aus Italia) angeliefert:
Als erstes wurden der Pufferspeicher (1000 Liter) und die Zentralstaubsaugeranalge angeliefert:
Als nächstes wurde die Luftwärmepumpe (Alpha InnoTec LWC 120 --> 11,9 kw) aufgestellt und angeschlossen:
Diese Luftwärmepumpe beheizt das gesamte Haus (Fußbodenheizung) und versorgt uns zusätzlich mit Warmwasser. Zur Unterstützung haben wir 16m² Solarkollektoren am Dach. Mit dieser Kombination aus Wärmepumpe und Solaranlage werden wir Heizkosten von ca. 300 bis max. 500 Euro im Jahr haben. 300 Euro bei einem sonnigen Winter und 500 Euro bei einem nebeligen oder trüben Winter. Desto mehr die Solaranlage unterstützt desto geringer sind die Heizkosten.
Zur selben Zeit wurde auch unser Whirlpool (Hersteller BluBleu aus Italia) angeliefert:
Mittwoch, 29. September 2010
Elektro III
Dienstag, 28. September 2010
Fußbodenheizung
Nach dem Verlegen der Trittschalldämmung wurden die Leitungen für die Fußbodenheizung verlegt. Da wir im ganzen Haus nur Fußbodenheizung haben und nur einen Sprossenheizkörper im Badezimmer DG, mussten ca. 1600 Meter Leitung verlegt werden.
Wohn- Essbereich:
Badezimmer EG:
Schlafzimmer:
Bad DG:
Keller:
Um zu schnelles ausdrocknen des Estriches zu verhindern, mussten alle Öffnungen durch die Zugluft entsehen kann, abgedichtet werden.
Im Obergeschoß wurde zwischen Kaltdach und Ziegeln die Dämmwolle gestopft:
Die Türen wurden mit Holzelementen, an denen Kunststoff befestigt wurde, verschlossen:
Nun war alles dicht und der Estrich konnte kommen.
Wohn- Essbereich:
Badezimmer EG:
Schlafzimmer:
Bad DG:
Keller:
Um zu schnelles ausdrocknen des Estriches zu verhindern, mussten alle Öffnungen durch die Zugluft entsehen kann, abgedichtet werden.
Im Obergeschoß wurde zwischen Kaltdach und Ziegeln die Dämmwolle gestopft:
Die Türen wurden mit Holzelementen, an denen Kunststoff befestigt wurde, verschlossen:
Nun war alles dicht und der Estrich konnte kommen.
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