Da wir die Fenster nicht nach der "herkömmlichen" Art einbauen lassen, sondern nach der teureren und wärmetechnisch besseren ÖNORM - Montage, musste vor dem Einbau ein Glättstrich aufgetragen werden.
Dazu wurden die Ziegelzwischenräume mit Thermomörtel ausgefüllt und in weiterer Folge mit Klebespachtel eine glatte Oberfläche hergestellt. Um zwischen den Rollokästen und der Mauer keinen Hohlraum (Kältebrücke) zu haben, wurden auch die Dämmplatten angeklebt.
Da uns eine Tür im Keller sehr viel an Staufläche genommen hätte, haben wir beschlossen die Türe wieder verschwinden zu lassen:
Donnerstag, 29. April 2010
Stromkabelanschluss herstellen
Als nächsten Schritt wurde das Hauptstromkabel vom 40 Meter entfernten Verteilerkasten ins Haus verlegt.
Dazu wurde zuerst der Verteilerkasten im Haus eingestemmt und danach das Stromkabel von Mitarbeitern der Feistritzwerke ins Haus verlegt.
Anschließend haben wir noch das Durchbruchsloch zugeschäumt und zusätzlich mit Kellerdichtmittel abgedichtet. Als dies alles ausgehärtet war, wurden noch 8 cm dicke XPS Dämmplatten auf die Garagenmauer geklebt und diese mit Noppenpappe umhüllt.
Mittwoch, 28. April 2010
Elektrostemmarbeiten
Flemmen, Baggern und Zuschütten
Noch kurz vor Weihnachten haben wir einiges an Arbeit vollbracht.
Auf den bereits ausgehärteten Gefälle - Estrich wurde die erste Schicht aufgeflämmt:
Gleichzeitig wurden auch die Dachrinnen an die Regenwasserzisterne angeschlossen, und von dieser eine Überlaufverbindung an den Regenwasserkanal der Gemeinde hergestellt.
Und da wir den Bagger schon mal da hatten, nutzten wir die Chance und haben die Einfahrt geschottert (80 Tonnen) und nachdem die Lichtschächte montiert wurden, rund ums Haus grob zugeschüttet.
Auf den bereits ausgehärteten Gefälle - Estrich wurde die erste Schicht aufgeflämmt:
Gleichzeitig wurden auch die Dachrinnen an die Regenwasserzisterne angeschlossen, und von dieser eine Überlaufverbindung an den Regenwasserkanal der Gemeinde hergestellt.
Und da wir den Bagger schon mal da hatten, nutzten wir die Chance und haben die Einfahrt geschottert (80 Tonnen) und nachdem die Lichtschächte montiert wurden, rund ums Haus grob zugeschüttet.
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