Mittwoch, 29. September 2010
Elektro III
Nachdem der Estrich ausgehärtet war, konnte mit der Elektroinstalation fortgefahren werden. Es wurden die Bewegungsmelder, Steckdosen und Lichtschalter montiert, damit in zumindest mal jedem Raum ein Licht vorhanden ist.
Schön langsam füllt sich auch der Schaltkasten:
Dienstag, 28. September 2010
Fußbodenheizung
Nach dem Verlegen der Trittschalldämmung wurden die Leitungen für die Fußbodenheizung verlegt. Da wir im ganzen Haus nur Fußbodenheizung haben und nur einen Sprossenheizkörper im Badezimmer DG, mussten ca. 1600 Meter Leitung verlegt werden.
Wohn- Essbereich:
Badezimmer EG:
Schlafzimmer:
Bad DG:
Keller:
Um zu schnelles ausdrocknen des Estriches zu verhindern, mussten alle Öffnungen durch die Zugluft entsehen kann, abgedichtet werden.
Im Obergeschoß wurde zwischen Kaltdach und Ziegeln die Dämmwolle gestopft:
Die Türen wurden mit Holzelementen, an denen Kunststoff befestigt wurde, verschlossen:
Nun war alles dicht und der Estrich konnte kommen.
Wohn- Essbereich:
Badezimmer EG:
Schlafzimmer:
Bad DG:
Keller:
Um zu schnelles ausdrocknen des Estriches zu verhindern, mussten alle Öffnungen durch die Zugluft entsehen kann, abgedichtet werden.
Im Obergeschoß wurde zwischen Kaltdach und Ziegeln die Dämmwolle gestopft:
Die Türen wurden mit Holzelementen, an denen Kunststoff befestigt wurde, verschlossen:
Nun war alles dicht und der Estrich konnte kommen.
Montag, 27. September 2010
Schüttung und Trittschalldämmung
Als die Elektro- und Sanitärleitungen verlegt waren wurde die Schüttung im ganzen Haus aufgetragen.
Dabei handelt es sich um Styroporgranulat welches mit einer eigenen Zementmischung vermischt wird. Diese Schüttung ermöglicht eine gleichmäßige Fußbodenaufheitzung bei der ca. 30% Energie gegenüber den herkömlichen Fußbodenaufbauten gespart werden kann. Der Fachbegriff dazu lautet ISOPOR. Genaue Details können im Internet unter www.isopor-estrich.at nachgelesen werden. Ich kann diese Art des Fußbodenaufbaus und auch die Arbeit dieser Firma bedenkenlos weiterempfehlen.
Nachdem die Schüttung getrocknet war, wurde mit dem Verlegen der Trittschalldämmung und dem Abgrenzen der Stiegen mit YTONG Ziegeln begonnen:
Dabei handelt es sich um Styroporgranulat welches mit einer eigenen Zementmischung vermischt wird. Diese Schüttung ermöglicht eine gleichmäßige Fußbodenaufheitzung bei der ca. 30% Energie gegenüber den herkömlichen Fußbodenaufbauten gespart werden kann. Der Fachbegriff dazu lautet ISOPOR. Genaue Details können im Internet unter www.isopor-estrich.at nachgelesen werden. Ich kann diese Art des Fußbodenaufbaus und auch die Arbeit dieser Firma bedenkenlos weiterempfehlen.
Nachdem die Schüttung getrocknet war, wurde mit dem Verlegen der Trittschalldämmung und dem Abgrenzen der Stiegen mit YTONG Ziegeln begonnen:
Elektro- und Sanitärarbeiten II
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